Über uns

1. Wer ist der Somalische Integrationsverein der Ostschweiz (SIVO)?

Der Somalische Integrationsverein der Ostschweiz, kurz SIVO genannt, wurde am 22.12.2005 in St.Gallen gegründet. Er besteht aus ca. 70 Personen aus Somalia und der Schweiz.

2. Was sind die grund sätzlichen Ziele und Zwecke des SIVO ?

Die Ziele des SIVO sind :

• Kontaktpflege unter den Mitgliedern

• Pflege des kulturellen Austausches unter den Mitgliedern

• Integration der Somalischen Diaspora in die hiesige Gesellschaft

• Bewahrung der somalischen Kultur

• Entwicklungszusammenarbeit mit Somalia, mit besonderer Berücksichtigung im Schutz von Frauen, jugendliche, Kinder und humanitäre Hilfe

Kulturvermittlung als Brückenbau zwischen den Kulturen

3. Was tut SIVO konkret, um die Anliegen seiner Mitglieder wahrzunehmen ?	• -SIVO organisiert Veranstaltungen um die somalischen und nichtsomalischen Mitglieder über verschiedene Themen zu informieren. • SIVO bietet Beratung, speziell für Frauen, Aufklärung/Gesundheit • SIVO bietet Begleitung als Prozess, Unterstützung mit den Behörden und in den verschiedenen Bereichen • SIVO bietet Dolmetscher und Übersetzung Deutsch/Somalisch • SIVO ist auch Entwicklungszusammenarbeit und Projekte mit dem Vaterland Somalia • SIVO ist auch eine Plattform für Kriegstraumatisierte Somalier und Somalierinnen um sich auszutauschen und Erlebtes mit fachlicher Hilfe zu verarbeiten. • SIVO bietet auch Aktivitäten wie Sport, Kochabende und spezielle Kursangebote für seine Mitglieder, zur Erlernung der Deutschen Sprache und der Mutter-Sprache Somali

4. Wie ist SIVO organisiert ?	• Der von den Mitgliedern gewählte Vor- stand besteht aus einer Präsidentin und vier weiteren Vorstandsmitgliedern. Die Amtsdauer aller Vorstandsmitglieder be- trägt 1 Jahr

5. Wer kann Mitglied werden ?	• Jede Person mit Wohnsitz in der Ost- schweiz kann Mitglied im Somalischen In- tegrationsverein der Ostschweiz werden. Die Aufnahmen erfolgen durch schriftliche Anmeldung

Diese Veranstaltung fand am Mittwoch 14. Januar 2015 von 14 – 17 Uhr in der Polizeistation St.Leonhard, St.Gallen statt. Die Führung wurde von Herrn Widrig und Herrn Würth geleitet. Es war eine sehr lehrreiche Führung und man konnte die tägliche, überaus wichtige Tätigkeit der Polizei nachvollziehen. Die Arbeit der Polizei wird als selbstverständlich betrachtet, dabei ist es eine sehr aufwendige und auch gefährliche Arbeit, die Dankbarkeit und Anerkennung verdient. Eine beeindruckende Erfahrung und zufriedene Teilnehmer waren die Resultate.

Booqashadi xarunta Poliska St. Gallen, wexey ehed mid aan aad uga faaideysanay kuna aragnay shaqada baaxada leh ee ayhayan Policka. Waxana aad iyo aad ugu mahad celinayna magalada St. Gallen iin ay noo suura gelisay.

Austausch dreier Vereine: Informationsabend zum Thema Erziehung

Die Veranstaltung vom 8. Dezember 2014 handelte von dem überaus wichtigen Thema "Erziehung". Bei dieser Veranstaltung nahmen circa 70 Personen teil, von drei verschiedenen Vereinen und es gab einen Austausch. Ein somalischer Lehrer hat die Wichtigkeit einer guten Erziehung aufgezeigt und Ratschläge, Fehler die man meiden sollte und Beispiele vorgestellt. Anschliessend wurde die Veranstaltung mit einem Apéro und einem gelassen Austausch aller Personen gekrönt. Die Vereine, Somalischer Integrationsverein Zürich, Iftin Womangroup und der SIVO werden auch in Zukunft eng zusammenarbeiten.

Am 26. September

"Zwei Parlamentarier, einer aus Somalia und einer aus St.Gallen, treffen sich zum Gespräch und locken damit an die 50 Leute ins Waaghaus – beneidenswert, verglichen mit den regulären Parlamentssitzungen. Cornel Amerraye war dabei."

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Nach 20 Jahren wieder in Somalia mit 2 somalischen Parlamentariern, Leyla Kanyare und dem Schweizer Botschafter Dominik Langenbacher

Anfangs 2014, wurde Herr Langenbacher zum ersten Schweizer Botschafter seit 1984 erneut für Somalia akkreditiert. Dieser weitere Schritt bietet eine sehr grosse Chance, von der Demokratie und dem Föderalismus zu profitieren, welcher durch die Schweizer Botschaft vermittelt werden sollte.

Besonders im Aufbau politischer Strukturen sieht Langenbacher eine Möglichkeit, die somalische Regierung zu unterstützen. «Die provisorische Verfassung des Landes sieht einen föderalistischen Staat vor», sagt er. Hierbei könne die Schweiz mit ihrer langjährigen Erfahrung Hilfestellung bieten.

Austausch zwischen den Somalischen Vereinen aus St.Gallen und Zürich

Ende 2008 versendete der Somalische Integrationsverein mit tatkräftiger Unterstützung von Restaurator Klaus Engler (r.) und dem Abteilungsleiter Infrastruktur Zivilschutz, Peter Müller (l.) und dem Gemeinde Amann aus Untereggen Böni Roger (m.)

Der Container war gefüllt mit Betten und Spitalausrüstung vom Zivilschutz zur Verfügung gestellt. Der Transport wurde unter anderem durch eine Spende von CHF 5'000 von der Gemeinde Untereggen finanziert.

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